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BlackBerry erzielt grundsätzliche Einigung zur Beilegung einer Sammelklage

Wie BlackBerry in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, hat das Unternehmen eine grundsätzliche Einigung erzielt, um die Wertpapier-Sammelklage "Pearlstein gegen BlackBerry" beizulegen.

In der bereits am 01. Oktober 2013 eingereichten Sammelklage wird das Unternehmen BlackBerrry beschuldigt, Aktionäre betrogen zu haben, indem es irreführende Aussagen über seine BlackBerry 10-Smartphones aufgestellt hat. Diese Aussagen hätten dazu geführt, dass der Kurs der BlackBerry-Aktie in die Höhe getrieben wurde. 

Die Vereinbarung der Einigung folgt einer Schlichtungsempfehlung des Schlichters und sieht eine Gesamt-Barzahlung von 165 Millionen US-Dollar vor, um die Ansprüche zu begleichen, die im Namen der Personen der Sammelklage geltend gemacht wurden. 

BlackBerry selber ist der Ansicht, dass die Anschuldigungen in diesem Fall unbegründet waren, die Zahlung unter Betrachtung der Kosten einer Fortführung des Prozesses in Anbetracht des Risikos aber im besten Interesse des Unternehmens und der Aktionäre sei. 

(Quelle: blackberry, kitchener.citynews.ca)

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